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Titelträume werden wahr

700 sächsische Leichtathleten fühlten sich bei ihrer drei Tage währenden Landesmeisterschaft im Chemnitzer Sportforum am Wochenende in den Spätherbst versetzt. Temperaturen zwischen 9 und 15 Grad, Wind und der hinzukommende Regen machte es den Athleten nicht gerade leicht ihre Höchstleistungen abzurufen. Am Sonntagmittag waren dann die Witterungsverhältnisse so katastrophal, dass sich die Organisatoren zum Schutz der Sportler gezwungen sahen, die Wettkämpfe vorzeitig abzubrechen.

Mit 12 Nachwuchsathleten zwischen 12 und 14 Jahren hatte der Bautzener LV „Rot-Weiß 90“ e.V. in diesem Jahr eine schlagkräftige Gruppe am Start. Gleich am Freitag ging es überraschend los. Til Kowalsky (M14) übersprang 2,40 m im Stabhochsprung und wurde damit Landesmeister. Seine beiden Vereinskameradinnen Emilie Heber (2,30 m, W15) und Leonie Rehor (2,20 m, W15) schlugen sich mit den Plätzen 4 und 5 achtbar.

Den Sonnabend läutete Paul Niemz (M14) mit dem Gewinn der Bronzemedaille im Diskuswerfen (32,68 m) ein. Dem folgte ein guter 8. Platz von Marie-Monique Tempel (W13) im Weitsprung. In dem großen Feld von 24 Springerinnen bestätigte sie mit 4,69 m ihr Leistungsvermögen.

Mit dem Vorsatz um den Titel zu kämpfen, gingen Celine Noack (W13) und Lilli-Marlen Reichwald (W14) in ihre 800-m-Läufe. Dies gelang beiden eindrucksvoll und mit sicherem Vorsprung. Am Ende verpassten Celine in 2:26,06 min. und Lilli-Marlen in 2:23,12 min. nur knapp ihre Bestleistungen und freuten sich riesig über ihre Goldmedaillen.

Strahlen konnte am Ende auch Sophia Finke (W12). Sie wurde Vizemeisterin im Weitsprung mit 4,49 m. Unter kläglichen äußeren Bedingungen (Dauerregen und 9 Grad) musste sie sich nur einer Konkurrentin geschlagen geben. Förmlich eingefroren konnte sie im anschließenden 75-m-Sprint ihre gewohnte Sprintstärke nicht mehr zeigen und scheiterte im Vorlauf.

Unsere weiteren Teilnehmern Clara Laschewski (W12), Mandy Scherzer (W14) und Leonard Locke (M15) gelang es noch nicht um die vorderen Plätze mitzukämpfen. Sie sammelten jedoch wichtige Wettkampferfahrungen für kommende Aufgaben. Gar nicht zum Einsatz kam leider Jolien Kalloch (W14), da ihr Speerwettkampf am Sonntag aufgrund des Wetters nicht mehr ausgetragen wurde.

Herzlichen Glückwunsch!

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